Leider kann ich nach 2020 keine Aktualisierungen mehr aufführen, da meine Frau und ich altersgemäß nicht mehr in der Lage sind, die Wanderungen noch einmal nachzuvollziehen.

 

Gerne beschreibe ich aber Aktualisierungen, die mir von den Lesern meiner Bücher mitgeteilt werden.

 

 

Costa Blanca I 

Neuerungen können kopiert und ausgedruckt werden!

Änderungen zu Restaurants siehe unter "Costa Blanca alle"

     

Änderungen zu allen Auflagen 

 

Route 5 "Die »Chinesische Mauer« von Fontilles" 

 

Corona-Einschränkungen

Seitdem die allgemeinen Corona-Einschränkungen gelten, hat man zum Schutz der Sanatoriumspatienten den Zugang zum Ort für Besucher untersagt.

Deshalb kann man zurzeit die unten und im aktuellen Buchtext beschriebenen Alternativzugänge zum Beginn der Wanderung nicht benutzen. Am Beginn der Wanderung muss man den Hauptweg benutzen, der aber im ersten Teilstück schwierig ist.

Beim Rückweg muss man die im aktuellen Buchtext beschriebene „Alternative 2“ beschreiten, die uns am Schluss hinab wieder auf das steile Teilstück führt, auf dem wir zu Beginn aufgestiegen sind.

 

Die „Alternative 2“ bedeutet:                                                                                                                              

Auszug aus dem Buchtext:                                                                                                                                      Der Weg wird jetzt sehr geröllig, weshalb feste Schuhe für den Wanderer hier angebracht sind. Dem Weg folgen wir, ohne irgendeine Abzweigung zu nehmen. Er endet an einer Asphaltstraße, auf der wir links abbiegen. Nach ungefähr 200 m biegt eine weitere Asphaltstraße rechts ab, auf der wir nun weitergehen…

 

Jetzt in der Coronazeit biegen wir nicht rechts ab, sondern wie gehen auf der Straße ungefähr 30 m weiter und biegen ab auf den breiten Weg, der von der Straße rechts abgeht und links an einem gelben Haus vorbeiführt. Der Weg geht bergab und ist nach einem weiteren Haus stellenweise betoniert.

Links vom Weg erhebt sich gewaltig eine Spitze des Caball Verd.  

Sobald der Weg wieder aufwärtsführt, gelangen wir an eine Mauer, in die ein Blechtor eingelassen ist. Hier folgt man vom (Blech-)Tor aus dem Pfad entlang der Mauer.

Dort, wo die Mauer nach rechts abknickt, führt uns der Pfad ein kurzes Stück weiter geradeaus auf eine Straße, 
die uns geradeaus in knapp 10 Minuten zu dem Haus mit dem Notenschlüssel auf dem Dach leitet. Wir gehen dann bergab
auf dem uns schon bekannten Weg zum Auto.

So führen Hin- und Rückweg an der Ortschaft vorbei. 

 

Änderungen zu allen Auflagen vor 2019: 

Route 2 "Zwei teufliche Erdlöcher"

Änderung der Wegkennzeichnung 

...

Rechts blicken wir auf das Meer zwischen den beiden Städten Oliva und Dénia... 

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Unterhalb der Rückseite des Tossal Gran gelangen wir wieder an einen weiß-grün markierten Pfahl, an dem sich der Weg gabelt.

Hier schwenken wir auf den Weg nach rechts, der mit Figuereta ausgeschildert ist und nach dem sich gleich danach ein Pfahl mit einer weiß-gelben Markierung befindet. Die weiß-gelbe Markierung begleitet uns nun auf unserem Weg, der angenehm seicht bergab führt. 

Diese Pfähle existieren nicht mehr (02.2018).Vielleicht werden sie irgendwann wieder aufgestellt. 

Deshalb geht es wie folgt weiter:                                                                                                                                                      --------------------------------------------------------------------------------------------------------

Unterhalb der Rückseite des Tossal Gran halten wir uns rechts und es geht ein Stück stärker bergab.

Wir gelangen an ein Steinmännchen, vor dem grün-weiße Balken markiert sind und gehen noch weiter bergab. 

Nach einem kurzen flachen Wegstück gelangen wir an einen Schilderbaum, der zurück zum Tossal Gran weist. Hier geht ein Pfad rechts ab und wir machen eine Kehrtwende. Der Tossal Gran erhebt sich nun rechts von uns. Auf diesem Pfad begegnen uns hin und wieder weiß-gelbe Balkenmarkierungen.  

...Immer wieder ergeben sich weite, schöne Blicke in eine imposante Landschaft. 

 

Route 5 "Die »Chinesische Mauer« von Fontilles" 

Nach ungewöhnlich starken Regenfällen Ende 2016 und im Januar 2017 und einem danach erfolgten schweren Sturm rutschten auf dem ersten Teilstück unserer Wanderung Hänge ab und über den Weg. Auch fielen Bäume um oder brachen ab und versperren unseren Weg. Inzwischen sind die Hindernisse beseitigt, aber einige Teilstücke des ersten Wegabschnitts sind nun sehr steil und rutschig und nur mit guter Trittfestigkeit zu begehen. Für denjenigen, der hiermit Probleme hat, empfehle ich die folgende Umleitung: 

 

(Zusätzliche Information zur Umleitung:)  

Wir gehen von unserem Parkplatz aus in Richtung Fontilles. Hinter dem Eingang von Fontilles teilt sich die Straße und wir nehmen die
rechte Straße, die etwas bergauf führt. Ein gutes Stück weiter gelangen wir rechts ab von der Straße auf einen breiten Forstweg. Auf diesem Forstweg begegnen wir etwas später rechts ab: 

·      (neu ab Mai 2018) einem breiten Pfad, der etwas weiter durch einen Mauerdurchbruch führt.

Empfehlenswerter ist der folgende Pfad:

·      noch etwas weiter einem kleinen Pfad, der nach einem kurzen Stück bergauf auf ein Tor in einer Mauer zuführt.
Wir gehen durch dieses Tor und biegen gleich dahinter auf den Pfad rechts ab, der dann länger direkt an der Mauer
entlang läuft.

Am Ende dieser Pfade kommen wir auf ein Sträßchen, das uns rechts ab und nach knapp 10 Minuten links ab auf den Weg
führt, auf den wir auch auf dem normalen Wanderweg gestoßen wären (Wenn wir an das kleine Haus mit dem Notenschlüssel
auf dem Dach gelangen, sind wir etwa 100 m zu weit gelaufen und müssen wieder ein Stück zurück).
 

Auf diesem Weg führen wir nun unsere eigentliche Wanderung fort.

„ … in einen Weg einzubiegen, der wieder mit weiß-gelben Balken markiert ist. Wir durchwandern nun einen
schattigen Kiefernwald. Links von uns erhebt sich der Caball Verd, ein Bergmassiv, das einmal als letzte
Zufluchtsstätte für die im 17. Jahrhundert aus diesem Gebiet vertriebenen Mauren diente…“
 

 

 

Route 7 Pena d´Altar  

Der Rundwegteil ist nun komplett betoniert 

 

Route 10 "Über die Landebahn der Muntanya Sud d`Alcalá zur Maurensiedlung Saltes"

Am Parkplatz wurde das weiß-blaue Schild entfernt. Hier steht jetzt ein Schild „Nevero Baix“.

 

Route 11  Pego - Parc Natural de la Marjal

 

Alternative nach Regenfällen:

Auf den zweiten Pfad, der rechts abbiegt, schwenken wir ein. Er führt uns am Rio Bullent entlang.

 

Wer es gewagt hat, auch nach starken Regenfällen diesen Weg zu gehen und nun auf kaum umgehbare Wasserpfützen stößt, sollte ein Stück zurückgehen und auf dem ersten Pfad rechts einschwenken. Dieser Pfad ist nicht die schönere Strecke, aber in der Regel trockener. Man stößt dann geradeaus auf den unten beschriebenen Palmenhain.                                                                                                                                      Danach Wegpräzisierung:…Er führt uns am Rio Bullent entlang.

Neu: An einem Querweg biegen wir links ab und wandern weiter bis wir an einem kleinen Palmenhain über eine Brücke kommen. Von hier aus blicken wir geradeaus auf ein Wehr, das wir uns bei Interesse ansehen können.

Direkt hinter der Brücke biegen wir rechts ab und folgen  der „Ruta circular“.  (Das Schild „Ruta circular“ wurde Anfang 2019 entfernt. Vielleicht wird es demnächst neu angebracht.)

Neu an weiterer Stelle:

Wir biegen auf den zweiten Weg ab, ein Deich direkt neben einem Reisfeld.

Falls der Deich (wie Anfang 2019) mit Schilf so zugewachsen ist, dass man ihn nicht begehen kann, gibt es zwei Möglichkeiten:

  1.     Wir gehen zurück auf dem Weg, auf dem wir gekommen sind. Der Spaziergang zum Deich und zurück hat sich trotzdem gelohnt, auch um einen Blick über die Reisfelder zu werfen.                                                                                                                                                                                                                Wenn wir dann hinter dem kleinen Palmenhain nach kurzer Zeit links ein Haus erblicken, setzen wir die Wanderung wie original beschrieben fort.

2. Wir gehen am Deich vorbei weiter auf dem Weg und schauen, ob wir über einen weiteren Deich auf die andere Seite gehen können, wo wir dann rechts abbiegen. Nötigenfalls gehen wir bis zum Ende des Weges, wo wir auf eine Straße (CV-678) gelangen, über die wir rechts ab350 m gehen müssen, bis wir rechts ab wieder auf einen Weg durch die Reisfelder gelangen. Am Ende dieses Weges kommen wir wieder auf die beschriebene Wanderroute. Dieser Umweg beträgt insgesamt 3,8 km und verlängert die Wanderung um eine knappe Stunde. 

  

Route 13  "Rund um den Stausee von Guadalest"

Man kann im Kreisel in Callosa d'en Sarrià in Richtung Benidorm/Polop fahren und in Polop über die CV-70 in Richtung Guadalest/Benimantell abbiegen. Diese Strecke ist weniger kurvig!.

Dann der Anfahrtsbeschreibung „aus südlicher Richtung“ folgen. 

 

Route 14  "Rund um die Serrá del Racó Roig"

ANFAHRT

... Von der CV-715 ab geht eine kleine Straße bergauf

Auf dieser Straße fahren wir immer aufwärts auf eine wilde Bergkulisse zu bis zum Ende der befestigten Straße, wo sich eine unbefestigte Parkbucht befindet, in der wir unser Auto abstellen. Das Ende der befestigten Straße befindet sich am höchsten Punkt. Die Befestigung wurde auf der letzten Strecke bis dorthin fortgeführt. Es ist nicht auszuschließen, dass sie irgendwann auch noch bergab weitergeführt wird. Wir parken auf jeden Fall am höchsten Punkt.

 

 

Vom Parkplatz aus gehen wir ein paar Schritte zurück über die Betonpiste.  Dann sehen wir rechts einen kleinen Pfad abbiegen, der mit einem Steinhaufen gekennzeichnet ist Um diesen Pfad nicht zu verpassen, ist Aufmerksamkeit geboten.

 

Kurz vor dem Ende unserer Wanderung gelangen wir an ein paar Felsbrocken, die früher kreideweiß waren und an die berühmten Kreidefelsen von Rügen denken ließen. Neuerdings haben sie unerklärlich eine grau Farbe angenommen. 

 

Änderungen zu Auflagen vor 2016:  

 

Route 9   "Schlucht einer Verzauberten Jungfrau" 

Neue Routenführung Beschreibung der Neuigkeit siehe unten im Text!

 

 

Rundweg

Länge: 10 Km

Gehzeit: 2 Stunden 40 Minuten

Wegbeschaffenheit: Asphaltsträßchen, Bergpfade (bei Nässe rutschig!), kurze Hose gut machbar

Höhenunterschied: ca. 120 m

Schwierigkeitsgrad: leicht, Aufstieg zur Ermita anstrengend, streckenweise Trittfestigkeit erforderlich

Sonneneinstrahlung: 95 %, im Winter teilweise Bergschatten 

 

Wir fahren über die CV-700, bis kurz hinter eine Straßenbrücke und kurz hinter Km-Stein 29. (Achtung: Der Km-Stein wird etwas durch ein weißes Schild mit schwarzen Winkeln verdeckt, die eine Kurve anzeigen.) Hier biegt ein kleines Asphaltsträßchen rechts ab zum Barranc de l'Encantada, in das wir einbiegen.  

Nach kurzer Zeit sehen wir auf der rechten Seite eine steile Felswand, die uns schon einen kleinen Wasserfall ankündigt. Dort, wo wir auf Müllcontainer stoßen, halten wir kurz an.  

Kurz hinter den Müllcontainern auf der Straße geht rechts eine Treppe hinab, an der man bereits das Rauschen des Wasserfalls hört. Diese Treppe steigen wir hinunter und können auf verschiedenen Terrassen den Wasserfall bestaunen, der sich in einen kleinen See ergießt.  

Nachdem wir diesen schönen Anblick ausgekostet haben, steigen wir die Treppen wieder hinauf und setzen unsere Fahrt auf dem asphaltierten Sträßchen fort.                                                   

Kurze Zeit später öffnet sich das Tal und wir fahren an einem weißen, eingezäunten Haus auf der linken Straßenseite vorbei. Ungefähr 100 m weiter bergab befindet sich rechts von der Straße ein unbefestigter Platz, auf dem wir parken.

 

WANDERUNG 

Von unserem Parkplatz aus gehen wir auf dem Asphaltsträßchen zurück zu dem weißen, eingezäunten Haus, hinter dem ein Weg rechts abgeht, der als »Toll del Blavet« ausgeschildert ist oder war. Diesen Weg schlagen wir ein.  

Links vom Weg befindet sich die Finca »Villa Monica«. Auch durch dieses Seitental begleitet uns das Plätschern eines Baches durch die Encantada-Schlucht. Das ganze Jahr über gibt es hier Badetümpel, die im Sommer von manchen Badelustigen genutzt werden.  

Wir wandern durch ein wunderschönes, liebliches Tal, das zu beiden Seiten teilweise von schroffen Felsen und Zacken eingegrenzt wird.  

Nach kurzer Zeit gelangen wir an die Ruine einer alten Mühle: »Molí de l´Encantada«. Unterhalb der Mühle ergießt sich der Wasserfall »El Estrit« in einen Tümpel. 

Dann kommen wir an einer kleinen Quelle vorbei, deren Wasser harmlos über unseren Weg fließt. Rechts hinab schauen wir in die tiefe, enge Schlucht, in die sich der Wasserfall stürzt. 

Jetzt steigt unser Weg kurzzeitig an. Hin und wieder lohnt sich ein Blick zurück in die imposante Landschaft hinter uns. Auf halber Höhe erkennen wir rechts vom Weg eine Hausruine, hinter der rechts ab vom Weg ein Pfad hinunter zu den Wassertümpeln führt. Wer Lust zum Baden hat, kann auch hier hinabsteigen und sich unten im klaren, aber kühlen Wasser erfrischen.  

Nach einem kurzen Anstieg von ungefähr 80 m sind wir auf einer Höhe angekommen. Von hier aus ebnet sich der Weg wieder.  

Wem es danach gelüstet, kann hier im Schatten von zwei Kiefern, die links und rechts des Weges gewachsen sind, eine Rast einlegen und die reizvolle Landschaft ringsherum bestaunen. 

Nach einer weiten Linkskehre sehen wir zwei Häuser vor uns. Rechts blicken wir in die weite Schlucht des Encantada-Baches.

Dann gehen wir auf die Häuser zu, an denen unser Weg rechts herumführt. An Hundegebell stören wir uns nicht. Die Hunde kläffen hinter einem Zaun. 

Hinter den Häusern erblicken wir links eine Kirschbaumplantage, dahinter eine Olivenbaumplantage.  

Auf unserem weiteren Weg werden uns jetzt häufiger Kirschbäume begegnen, die Ende März beginnen zu blühen und im Mai voller köstlicher Früchte hängen. 

Unser Weg endet nun an einem kleinen Asphaltsträßchen, auf das wir links abbiegen.  

Vor uns sehen wir den Stausee »Embalse de Beniarrés« und dahinter auf die Stadt »Muro de Alcoy«. 

Wir gelangen nach einiger Zeit auf unserem Sträßchen an riesigen Kirschbaum- und Olivenbaumplantagen vorbei auf den Ort Planes zu. Wenn wir Planes vor uns erkennen, endet unser Asphaltsträßchen an einer Landstraße, auf die wir ein kurzes Stück links abbiegen.  

Von hier aus haben wir über dem Ort einen Blick auf die Burg. 

Nach ungefähr 5 Minuten und 50 m hinter dem Km-Stein1 geht scharf links nach einer Natursteinmauer ein Treppenweg bergauf. Der Treppenweg geht in einen Kreuzweg über.  

Die Bilder der einzelnen Kreuzwegstationen befinden sich in gemauerten Säulen. Vom hohen Bereich des Kreuzweges können wir von oben herab auf die Burg blicken.  

Der Kreuzweg ist leicht zu begehen, der ungefähr 120 m hohe Anstieg ist allerdings anstrengend und dauert ungefähr 20 Minuten.  

Der Aufstieg endet an der Ermita del Santísimo Cristo de San Cristóbal, die 1850 erbaut wurde. Nach dem anstrengenden Aufstieg möchte wohl jeder hier eine Rast einlegen. Links von der Ermita lädt hierzu ein Rastplatz mit Tischen und Bänken ein. 

Das Asphaltsträßchen, vor dem kleinen Treppenaufgang zur Ermita, führt uns in einer Rechtskurve bergab. Vom Sträßchen aus hat man einen schönen Blick auf die Staumauer des Embalses.  

NEU:

Nach 5 Minuten breitet sich vor uns eine weite Plantagenlandschaft aus. In linker Richtung sehen wir entfernt unsere Wanderstraße, die sich nach unserem Abstieg langsam einen Berg hochschlängelt, einem weißen Haus zu.  

Nach etwa 15 Minuten gelangen wir an eine Straßenkreuzung. Hier biegen wir links ab und bleiben auf der Straße, bis wir kurz vor dem Weißen Haus und ungefähr 15 m vor einem kleinen Pfahl linker Hand Wege abgehen sehen: einen breiteren Pfad links und einen schmalen Bergpfad rechts bergab. 

Wir begeben uns auf den schmalen Pfad bergab. Dieser enge Pfad ist mit Trittfestigkeit gut zu begehen. Vom Pfad aus ergeben sich fantastische Blicke in und über den Barranco de la Encantada. Im Hintergrund schiebt sich erhaben der Benicadell in den Himmel. 

Zum Ende hin führt uns der Pfad auf unseren Hinweg, auf dem wir nach kurzer Zeit wieder zu unserem Auto gelangen.